PV-Anlage 7 kWp mit Speicher Kosten: Was kostet die Installation?

PV-Anlage 7 kWp mit Speicher Kosten: Was kostet die Installation?

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Geschrieben von:

Lucas Fischer

Veröffentlicht am 26. Februar 2025

Sie überlegen, eine PV-Anlage zu installieren, fragen sich aber, was eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher kostet? Photovoltaikanlagen sind eine kluge Wahl, um Stromkosten zu senken und unabhängiger zu werden.
In diesem Beitrag erfahren Sie die aktuellen Kosten und worauf es bei der Planung ankommt.

Zusammenfassung

  • Eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher kostet zwischen 14.000 und 25.000 Euro. Ohne Speicher liegen die Kosten bei etwa 9.000 Euro.
  • Ein Batteriespeicher mit 5 bis 10 kWh Kapazität kostet 5.000 bis 7.000 Euro. Er erhöht den Eigenverbrauch auf bis zu 70 %.
  • Die Amortisationszeit beträgt durchschnittlich 12 Jahre. Mit Kredit kann sie sich auf ca. 13,5 Jahre verlängern.
  • Förderprogramme wie BAFA und KfW reduzieren die Anschaffungskosten und verbessern die Wirtschaftlichkeit.
  • Eine solche Anlage kann jährlich bis zu 7.000 kWh Strom erzeugen und langfristig Unabhängigkeit vom Netz sichern.

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Was kostet eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher?

Die Kosten einer 7 kWp PV-Anlage mit Speicher hängen von vielen Faktoren ab. Sie umfassen die Preise für Solarpaneele, Batteriespeicher und Installation.

Durchschnittliche Gesamtkosten

Eine 7 kWp Photovoltaikanlage mit Speicher kostet insgesamt etwa 14.000 bis 25.000 Euro. Solarmodule liegen bei 300 bis 600 Euro pro kWp. Der Batteriespeicher kostet zusätzlich 5.000 bis 7.000 Euro.

Die Installation und der Service belaufen sich auf 4.000 bis 9.000 Euro.

Ohne Speicher senken sich die Kosten deutlich. Nur die Solarmodule und die Installation fallen an. Pro Kilowatt Peak (kWp) betragen die Ausgaben etwa 1.170 Euro. Ein Speicher erhöht den Eigenverbrauchsanteil, steigert jedoch die Anfangsinvestition spürbar.

Kostenpunkte
Mit Speicher
Ohne Speicher
Anschaffungskosten
Ca. 14.000 Euro
8.000 Euro
Betriebskosten pro Jahr
Ca. 350 Euro
Ca. 200 Euro
Vorteil
Höherer Eigenverbrauch
Günstigerer Einstieg

Preisfaktoren einer 7 kWp PV-Anlage

Die Kosten hängen von der Qualität der Solarmodule und der Kapazität des Stromspeichers ab. Auch die Bedingungen für die Installation beeinflussen den Preis.

Qualität der Solarmodule

Monokristalline Solarmodule haben einen hohen Wirkungsgrad und sind teurer. Dünnschichtmodule sind günstiger, aber weniger effizient. Der Preis für kristalline Module liegt bei 0,065 bis 0,13 Euro pro kWp.

Solarpaneelen kosten zwischen 300 und 600 Euro pro kWp.

Qualität bestimmt Effizienz und Haltbarkeit von Solarmodulen.
Gute Module halten länger und liefern mehr Solarstrom aus Sonnenlicht. Die Wahl beeinflusst die Amortisation und den Return on Investment (ROI).

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Kapazität des Speichers

Die Wahl der Speicherkapazität beeinflusst die Gesamtkosten der PV-Anlage stark. Ein Batteriespeicher mit einer Kapazität von 5 kWh kostet etwa 5.000 Euro netto. Größere Modelle mit 10 kWh können leicht 7.000 Euro kosten.

Die empfohlene Kapazität liegt oft zwischen 5 und 10 kWh, abhängig vom Stromverbrauch und der Dachfläche.

Höhere Kapazitäten helfen, die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen. Das spart langfristig Kosten und steigert die Energieeffizienz. Speicherpreise bewegen sich derzeit bei etwa 800 bis 1.000 Euro pro kWh.

Förderprogramme können die Investitionen senken. Nutzen von Förderungen macht die Photovoltaikanlage attraktiver.

Installationsbedingungen

Eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher benötigt eine gut geplante Installation. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Kosten und die Effizienz.
  1. Dachausrichtung Das Dach sollte nach Süden zeigen. Eine Neigung von etwa 30° ist ideal für optimale Sonneneinstrahlung.
  2. Platzbedarf Für eine 7 kWp Anlage werden 45 bis 55 m² benötigt. Flache Dächer brauchen oft mehr Fläche.
  3. Zustand des Dachs Ein stabiles Dach ist wichtig. Schäden oder alte Materialien können Reparaturen notwendig machen.
  4. Montagesysteme Die Auswahl zwischen Aufdach-, Indach- oder Freiland-Montage beeinflusst den Aufwand und Preis.
  5. Anschluss ans Stromnetz Der Anschluss erfordert einen intelligenten Stromzähler (Smart Meter). Dieser passt zum Lastmanagement und optimiert den Eigenverbrauch.
  6. Baurechtliche Vorgaben In manchen Regionen sind spezielle Genehmigungen nötig, besonders bei denkmalgeschützten Gebäuden.
  7. Installationskosten Diese liegen meist zwischen 4.000 und 9.000 Euro, abhängig vom Arbeitsaufwand und der Technik.
  8. Wetterbedingungen während der Montage Regen oder Schnee können Verzögerungen verursachen, was zusätzliche Kosten nach sich ziehen kann.
  9. Integration von Wärmepumpen oder Elektroautos Solche Systeme erhöhen oft die Installationskomplexität, bieten aber langfristige Vorteile beim Eigenverbrauch.
  10. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Nach EEG 2023 spielt die Einspeisevergütung eine Rolle bei der Planung und Wirtschaftlichkeit des Projekts.

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Laufende Kosten und Wartung

Die laufenden Kosten einer PV-Anlage hängen von verschiedenen Faktoren ab. Wartung und Versicherung sichern den langfristigen Betrieb der Solaranlage.

Wartungskosten

Wartungskosten für eine Photovoltaikanlage liegen bei 150 bis 500 Euro im Jahr. Familie Müller zahlt jährlich etwa 2.300 Euro netto für laufende Kosten. Empfohlen wird eine Reinigung alle fünf Jahre.

Dafür fallen etwa 2,50 Euro pro Quadratmeter an. Qualität der Solaranlage beeinflusst diese Kosten direkt.

Eine gut gewartete Anlage spart langfristig Geld. Intelligente Stromzähler können helfen, den Eigenverbrauch zu optimieren. Versicherungskosten sollten berücksichtigt werden, um die Anlage vor Schäden zu schützen.

Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer der PV-Anlage und sichert optimale Leistung.

Versicherungskosten

Versicherungskosten für eine Photovoltaik-Anlage liegen zwischen 175 und 350 Euro im Jahr. Eine Betreiberhaftpflicht kostet etwa 50 bis 70 Euro jährlich. Für eine Allgefahrendeckung fallen etwa 150 Euro pro Jahr an.

Beide Versicherungen schützen vor Schäden und Ausfällen.

Das Monitoring über eine Smart Home App kostet zusätzlich rund 60 Euro jährlich. Diese Aufwendungen erhöhen die Betriebskosten. Eine gute Absicherung schützt jedoch die Investition langfristig.

Weiter geht es mit der Wirtschaftlichkeit und Amortisation.

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Wirtschaftlichkeit und Amortisation

Die Amortisation einer Photovoltaikanlage hängt von Kosten und Einsparungen ab. Ein intelligenter Stromzähler hilft, den Eigenverbrauch zu maximieren.

Amortisationszeit berechnen

Eine Photovoltaikanlage amortisiert sich, wenn die Einsparungen die Kosten decken. Die Berechnung zeigt, wann dies geschieht.

Benutzen Sie dafür einfach unseren Wirtschaftlichkeitsrechner:

Einsparpotenzial und Eigenverbrauch

Eine 7 kWp Photovoltaikanlage produziert etwa 5.950 bis 6.800 kWh Strom pro Jahr. Ohne Speicher nutzt man davon rund 30 % selbst. Mit einem Speicher steigt der Eigenverbrauch auf bis zu 70 %.

Ein höherer Eigenverbrauch senkt Stromkosten und steigert die Unabhängigkeit vom Netz.

Ein Handwerksbetrieb spart jährlich etwa 1.800 Euro mit einer solchen Anlage. Eine Investition von 20.000 Euro amortisiert sich schneller durch den hohen Eigenverbrauch. Ein Bauernhof mit 22.000 Euro Kosten kann dank 2.100 Euro Einsparung pro Jahr ähnliche Vorteile erzielen.

Fazit

Eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher steigert die Unabhängigkeit vom Netz und senkt langfristig die Stromkosten.

  • Bei der LuPa Sonnenenergie GmbH kostet eine beispielhafte 7,74 kWp Anlage mit 7,68 kWh Speicher inklusive Montage ca. 16.500 €.

Durch Förderungen und hohe Eigenverbrauchsquoten amortisiert sich die Investition in ca. 12–13,5 Jahren und macht sich nachhaltig bezahlt.

Häufig gestellte Fragen

Die Gesamtkosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher liegen zwischen 14.000 und 25.000 Euro. Ohne Speicher reduzieren sich die Kosten auf etwa 9.000 Euro.

Ein Batteriespeicher mit 5 bis 10 kWh Kapazität kostet zwischen 5.000 und 7.000 Euro. Er steigert den Eigenverbrauch auf bis zu 70 %, was langfristig Stromkosten spart.

Die durchschnittliche Amortisationszeit beträgt 12 Jahre. Wird die Anlage mit einem Kredit finanziert, kann sich die Amortisation auf 13,5 Jahre verlängern.

Ja, Programme wie BAFA und KfW bieten Fördermöglichkeiten, die die Anschaffungskosten senken und die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage verbessern.

Die laufenden Kosten liegen zwischen 200 und 350 Euro pro Jahr. Dazu gehören Wartung, Versicherung und ggf. eine Smart-Home-Überwachung.

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Geschrieben von:

Lucas Fischer

Mein Name ist Lucas Fischer, 34 Jahre alt und komme aus Höxter-Lüchtringen. Als Mitgründer und Geschäftsführer des Unternehmens habe ich gemeinsam mit meinem langjährigen Freund Patrick Meyer, den ich seit Kindheitstagen kenne, die Firma LuPa im Juni 2020 gegründet. Unser Ziel war es, eine ehrliche und schnelle Umsetzung von Photovoltaikanlagen zu gewährleisten.

Ich bin seit 15 Jahren im Vertrieb tätig und habe seit meinem Wechsel in die Photovoltaikbranche alle Höhen und Tiefen dieser dynamischen Branche hautnah miterlebt.